Inklusion im Rampenlicht

23.01.2024 CJD Homburg/Saar gGmbH « zur Übersicht

Ehrenamtliche CJDlerin als Kampfrichterin bei den Special Olympics

In der Welt des Schwimmsports gibt es Heldinnen und Helden, die im Verborgenen agieren und dennoch einen bedeutenden Einfluss auf das Geschehen haben. Eine dieser Heldinnen ist Stefanie Winkler, Sozialpädagogische Mitarbeiterin in der Jugendhilfe / Mutter-Kind-Gruppe des CJD Homburg. Sie ist engagierte, ehrenamtliche Kampfrichterin beim Saarländischen Schwimmbund. Ihr jüngstes Abenteuer ist etwas ganz Besonderes - die Teilnahme an den Special Olympics 2024.

Inklusion im Vordergrund, unabhängig von Handicaps

Seit vielen Jahren hat Stefanie Winkler sich in der Schwimmszene einen Namen gemacht, indem sie bei Wettkämpfen als Kampfrichterin fungiert. Diese Rolle erfordert ein tiefes Verständnis für die Regeln und Abläufe des Schwimmsports und schnelle Reaktionsfähigkeit. Die Aufgaben sind vielfältig, von der Zeitnahme bis zur Überwachung des Schwimmstils. Jetzt steht die CJD-Mitarbeitern vor einer neuen Herausforderung - den Special Olympics. Hier steht Inklusion im Vordergrund, unabhängig von Handicaps. "Keiner darf verloren gehen", so das Motto des CJD.

Inklusionsgedanke wichtig in der Gesellschaft und im Sport

Die Athleten treten in verschiedenen Kategorien an, die ihren Fähigkeiten entsprechen, was für ein einzigartiges und inspirierendes Erlebnis sorgt. Die Unterstützung ihres Vorgesetzten, Ralph Zitsching, zeigt, wie wichtig der Inklusionsgedanke in der Gesellschaft und im Sport ist. Die Special Olympics symbolisieren die universelle Kraft des Sports, Menschen unabhängig von ihren Fähigkeiten zu verbinden. Stefanie Winkler wird weiterhin dazu beitragen, dass niemand in der Welt des Schwimmsports verloren geht.


Wir sind stolz und freuen uns, eine so engagierte Mitarbeiterin an Bord zu haben.