Marine-Besuch aus dem Norden

14.02.2024 CJD Homburg/Saar gGmbH « zur Übersicht

Enge Beziehung zur Besatzung ausgebaut

1995 übernahm die Stadt Homburg die Patenschaft für das Minenjagdboot „Homburg“ der Bundesmarine. Das CJD pflegt seit langem eine enge Beziehung zur Besatzung. Als Teil eines Besuchsprogramms lernten die Soldaten vor kurzem das Jugenddorf kennen und erhielten Einblicke in die verschiedenen Ausbildungsbereiche des Berufsbildungszentrums.

Marine informierte sich über CJD

Während des Besuchs wurde auch über den aktuellen Status des Patenbootes Homburg gesprochen. Kapitänleutnant Vosseberg informierte, dass die „Homburg“ sich derzeit Wartungsarbeiten in der Werft unterzieht. Dies ist Teil einer planmäßigen Instandsetzung, die auch eine Modernisierung des Führungssystems bis 2025 umfasst.

30 Jahre Patenschaft im nächsten Jahr

Das Jahr 2025 markiert das 30-jährige Jubiläum der Patenschaft zwischen Homburg und dem Minenjagdboot. Obwohl eine traditionelle Feier in Kiel aufgrund der Werftarbeiten nicht möglich ist, plant die Stadt, die Mannschaft der „Homburg“ einzuladen, um das Jubiläum angemessen zu feiern. Die Stadtverwaltung bekräftigte während des Besuchs ihr Bekenntnis zu den Streitkräften und zur Patenschaft mit der „Homburg“. Der Besuch im CJD Homburg war Teil eines mehrtägigen Programms, das auch die Teilnahme an lokalen Veranstaltungen wie der Prunksitzung der Homburger Narrenzunft umfasste. Es war eine gelungene Kombination aus Spaß und informativen Begegnungen, die die Bindung zur Besatzung der „Homburg“ stärkte.

Viel Spaß: Metaller-Azubi besiegte Marinesoldaten

Der Besuch war auch von viel Spaß geprägt: Oberstabsgefreiter Mustafa Hami und Obermaat Lucas Neubert, Besatzungsmitglieder des Minenjagdbootes „Homburg“, wurden beim Vier-gewinnt-Duell von Stefan Beck, einem Metaller-Azubi im Christlichen Jugenddorf (CJD), besiegt. Kein Problem, denn im Vordergrund des Besuches standen ganz klar Vergnügen, Fun und Freude.